Schüler (Christentum) - Wikipedia

Im Christentum bezieht sich der Schüler in erster Linie auf einen engagierten Nachfolger Jesu. Dieser Begriff wird im Neuen Testament nur in den Evangelien und in der Apostelgeschichte gefunden. In der Antike ist ein Schüler ein Anhänger oder ein Anhänger eines Lehrers. Es ist nicht das Gleiche wie ein Student im modernen Sinne. Ein Schüler in der alten biblischen Welt imitierte aktiv sowohl das Leben als auch die Lehre des Meisters. ^[1] Es war eine absichtliche Lehre, die den vollständig gebildeten Schüler zu einer lebendigen Kopie des Meisters machte. ^[2]

Das Neue Testament zeichnet viele Nachfolger Jesu auf während seines Dienstes. Einige Jünger erhielten eine Mission, wie die Kleine Kommission, die Kommission der Siebziger im Lukasevangelium, die Große Kommission nach der Auferstehung Jesu oder die Bekehrung von Paulus (19459013), die mit der Proklamation beauftragt wurde das Evangelium (die gute Nachricht) an die Welt. Jesus betonte, dass es teuer wäre, seine Jünger zu sein.

Hintergrund des Begriffs [ edit ]

Der Begriff "Jünger" steht für das griechische Wort von Koine mathēt [s ( μαθητής ), [19659009]was allgemein bedeutet "einer, der sich durch Unterricht von einem anderen, Schüler, Lehrling" ^[4] oder in religiösen Zusammenhängen wie der Bibel "beschäftigt", einer, der eher ständig mit jemandem verbunden ist, der einen pädagogischen Ruf hat eine bestimmte Gruppe von Ansichten, Schüler, Anhänger. "^[5] Das Wort" Schüler "wird in englischer Sprache über den lateinischen discipulus der einen Lernenden bedeutet, aber aufgrund seines biblischen Hintergrunds nicht verwendet verwechseln mit dem gebräuchlicheren englischen Wort "student".

Ein Schüler unterscheidet sich von einem Apostel, was stattdessen einen Boten bedeutet. Genauer gesagt "Boten mit außergewöhnlichem Status, insbesondere von Gottes Boten, Gesandter" ^{[6] [6]} aber vorwiegend im Neuen Testament wird es von "einer Gruppe hochverehrter Gläubiger mit einer besonderen Funktion als Gottes Gesandter" verwendet. 19659014] Während ein Jünger unter einem Lehrer oder Rabbiner lernt und Lehrlinge bildet, wird ein Apostel als Missionar gesandt, um die guten Nachrichten zu verkünden und neue Gemeinschaften von Gläubigen zu gründen.

Die Bedeutung des Wortes "Jünger" leitet sich nicht in erster Linie von seiner Wurzelbedeutung oder Etymologie ab, sondern von seiner weit verbreiteten Verwendung in der Antike. Jünger sind in der Welt außerhalb der Bibel zu finden. Unter den antiken griechischen Philosophen lernten die Schüler zum Beispiel die gesamte Lebensweise des Lehrers und nicht nur das Erinnern an die gesprochenen Worte des Lehrers.

Der Philosoph Seneca aus dem ersten Jahrhundert appelliert an die "lebendige Stimme und Intimität des Alltags" der Schüler-Lehrer-Beziehung vieler verschiedener Philosophen:

Cleanthes konnte nicht das Ausdrucksbild von Zeno sein, wenn er nur seine Vorträge gehört hätte; Er teilte auch sein Leben, sah in seine verborgenen Zwecke und beobachtete, ob er nach seinen eigenen Regeln lebte. Platon, Aristoteles und die ganze Menge der Weisen, die dazu bestimmt waren, sich auf verschiedene Weise zu bewegen, hatten mehr Nutzen aus dem Charakter als aus den Worten von Sokrates. ^[9]

In der Welt der Bibel war ein Schüler ] war eine Person, die einem Lehrer oder Rabbiner oder Meister oder Philosophen folgte. ^[10] Der Schüler wollte nicht nur die Lehre des Rabbiners lernen, sondern auch die praktischen Einzelheiten seines Lebens nachahmen. ^[2] Ein Schüler tat dies Sie besuchten nicht nur Vorlesungen oder lasen Bücher, sondern mussten mit einer echten lebenden Person interagieren und sie nachahmen. Ein Jünger würde jemandem buchstäblich folgen, in der Hoffnung, letztendlich das zu werden, was er ist. ^[11]

Ein christlicher Jünger ist ein Gläubiger, der Christus nachfolgt und dann seine eigene Nachahmung Christi als Vorbild für andere anbietet (1. Korinther 11: 1). Ein Jünger ist zuerst ein Gläubiger, der Glauben ausgeübt hat (Apg 2, 38). ^[12] Dies bedeutet, dass sie Bekehrung erlebt haben und Jesus in den Mittelpunkt ihres Lebens gestellt haben und an Riten christlicher Nachahmung teilgenommen haben. Ein voll entwickelter Jünger ist auch ein Anführer anderer, die versuchen, diesen Glauben an seine Anhänger weiterzugeben, um diesen Vorgang zu wiederholen (1. Korinther 3: 16-17; 2. Timotheus 2: 2). Eine besondere Form der Weitergabe von Führungskräften durch Nachfolge wird als apostolische Nachfolge bezeichnet.

Große Menschenmenge und die Siebziger [ edit ]

Zusätzlich zu den Zwölf Aposteln gibt es eine viel größere Gruppe von Menschen, die bei der Eröffnung der Predigt der Predigt als Schüler identifiziert wurden die Ebene ^{[Luke 6:17]} Außerdem werden siebzig (oder zweiundsiebzig, abhängig von der verwendeten Quelle) paarweise ausgesandt, um den Weg für Jesus vorzubereiten (Lukas 10). Sie werden manchmal als "Siebzig" oder "Siebzig Jünger" bezeichnet. Sie sollen jedes angebotene Essen essen, die Kranken heilen und das Wort verbreiten, dass das Reich Gottes kommen wird.

Undesirables [ edit ]

Jesus übte eine offene Tischgemeinschaft aus und schürte seine Kritiker, indem er mit Sündern, Steuersammlern und Frauen speiste.

Sünder und Steuereintreiber [ edit ]

Die Evangelien verwenden den Begriff "Sünder und Steuereintreiber", um die Personen darzustellen, mit denen er sich verbrüderte. Sünder waren Juden, die gegen die Reinheitsregeln oder im Allgemeinen gegen die 613-Mizwot oder gegen Heiden, die gegen das Noahide-Gesetz verstießen, verstoßen haben, obwohl Halacha im 1. Jahrhundert noch umstritten war. Siehe auch die Kontroverse von Hillel und Shammai und die Beschneidung der Beschneidung im frühen Christentum. Die Steuereintreiber profitierten von dem römischen Wirtschaftssystem, das die Römer in der Provinz Iudaea auferlegten, die die Galiläer in ihrer eigenen Heimat verdrängte, Familienland abschottete und es an Vermieter verkaufte. In der damaligen Ehrenkultur widersprach ein solches Verhalten der sozialen Belastung.

Samaritaner [ edit ]

Samaritaner, die sich zwischen dem Galiläa Jesu und Jerusalems Judäa befanden, standen sich mit Juden feindlich gegenüber. In Lukas und Johannes erweitert Jesus seinen Dienst auf Samaritaner.

Frauen, die Jesus folgten [ edit ]

In Lukas (10: 38–42) wird Mary, Schwester von Lazarus, mit ihrer Schwester Martha gegenübergestellt, die sich "schimpfte" viele Dinge "während Jesus ihr Gast war, während Maria" den besseren Teil "gewählt hatte, den Diskurs des Meisters zu hören. Johannes nennt sie als "die Person, die den Herrn mit parfümiertem Öl gesalbt und seine Füße mit ihren Haaren getrocknet hat" (11: 2). Bei Lukas salbt ein nicht identifizierter "Sünder" im Haus eines Pharisäers die Füße Jesu.
Lukas bezieht sich auf eine Reihe von Menschen, die Jesus und die Zwölf begleiten. Unter ihnen nennt er drei Frauen: "Maria, genannt Magdalene, ... und Joanna, die Frau von Herodes Steward Chuza, und Susanna und viele andere, die sie aus ihren Mitteln versorgt haben" (Lukas 8: 2-3). . Maria Magdalena und Joanna gehören zu den Frauen, die in Lukas Bericht über die Auferstehung Jesu Leichnam vorbereiteten und später den Aposteln und anderen Jüngern von dem leeren Grab und den Worten der "zwei Männer in blendenden Kleidern" erzählten. Maria Magdalena ist die bekannteste der Jünger außerhalb der Zwölf. In den Evangelien über sie steht mehr als die anderen weiblichen Anhänger. Es gibt auch eine Fülle von Wissen und Literatur, die sie überdecken.

Andere Schriftsteller des Evangeliums unterscheiden sich darin, welche Frauen die Kreuzigung und die Auferstehung bezeugen. Mark schließt Mary, die Mutter von James und Salome (nicht zu verwechseln mit Salomé, der Tochter von Herodias) bei der Kreuzigung und Salome am Grab ein. Johannes schließt Mary, die Frau von Clopas, bei der Kreuzigung ein.

Kleopas und Begleiter auf dem Weg nach Emmaus [ edit ]

In Lukas ist Cleopas einer der zwei Schüler, denen der auferstandene Herr in Emmaus erscheint (Lukas 24:18). . Kleopas und ein namenloser Jünger Jesu gehen am Tag der Auferstehung Jesu von Jerusalem nach Emmaus. Cleopas und sein Freund diskutierten über die Ereignisse der letzten Tage, als ein Fremder sie fragte, worüber sie sprachen. Der Fremde wird gebeten, mit Cleopas und seinem Freund zum Abendessen zu kommen. Dort wird der Fremde offenbart, indem er das Brot segnet und bricht, als der auferstandene Jesus, bevor er verschwindet. Kleopas und sein Freund eilten nach Jerusalem, um den anderen Jüngern die Nachricht zu überbringen, um herauszufinden, dass Jesus auch dort erschienen war und dies wieder tun würde. Der Vorfall ist in Matthew, Mark oder John ohne Parallele.

Discipleship [ edit ]

"Liebe einander" [ edit

Eine Definition des Jüngers wird von Jesus 'Selbst vorgeschlagen. Referenzbeispiel aus dem Evangelium von Johannes 13: 34-35: "Ich gebe dir ein neues Gebot, dass du einander liebst. So wie ich dich geliebt habe, solltest du auch einander lieben. Daran erkennt jeder, dass du meine bist Jünger, wenn du einander liebst. " (NRSV) Weitere Definitionen von Jesus finden sich im Lukasevangelium, Kapitel 14. Beginnend mit einer Testfalle, die seine Widersacher hinsichtlich der Einhaltung des jüdischen Sabbats aufgestellt hatten, nutzt Jesus die Gelegenheit, um die Probleme mit seiner Religiosität zu klären Widersacher gegen seine eigene Lehre, indem sie eine schockierende Gegenüberstellung zwischen verschiedenen scheinbaren sozio-politischen und sozioökonomischen Realitäten gegenüber der Bedeutung seines Jüngers geben.

"Sei transformiert" [ edit ]

"Jüngerschaft" und "Nach Christus" werden synonym verwendet. Die kanonischen Evangelien, Apostelgeschichte und Briefe fordern die Jünger dazu auf, Nachahmer von Jesus Christus oder von Gott selbst zu sein. Nachahmer zu sein erfordert Gehorsam, der durch moralisches Verhalten veranschaulicht wird. ^[13] Auf dieser biblischen Grundlage lehrt die christliche Theologie, dass Jüngerschaft die Transformation von irgendeiner anderen Welt und die Ausübung des Lebens in die von Jesus Christus und damit auf andere Weise nach sich zieht der trinitarischen Theologie, von Gott selbst. ^[14]

Der Apostel Paulus betonte die Transformation als Voraussetzung für die Nachfolge, als er schrieb, dass die Jünger "nicht dieser Welt angepasst sein müssen", sondern "von ihr umgewandelt werden müssen" die Erneuerung des Geistes [their]"damit sie" erkennen können, was der Wille Gottes ist - was gut und akzeptabel und vollkommen ist. " (Römer 12: 2 NRSV) Daher ist ein Jünger nicht einfach ein Informationssammler oder jemand, der lediglich das moralische Verhalten in Übereinstimmung mit den Lehren Jesu Christi ändert, sondern sucht in jeder Hinsicht einen grundlegenden Wandel hin zur Ethik Jesu Christi Komplette Hingabe an Gott ^[15]

In mehreren christlichen Traditionen wird der Prozess, ein Schüler zu werden, als Nachahmung Christi bezeichnet. Dieses Konzept geht auf die Paulusbriefe zurück: "Nachahmer Gottes sein" (Epheser 5: 1) und "Nachahmer von mir, so wie ich von Christus bin" (1. Korinther 11: 1). ^[16] Die Nachahmung Christi von Thomas à Kempis förderte dieses Konzept im 14. Jahrhundert.

Die Große Kommission [ edit ]

Allgegenwärtig im Christentum ist die Praxis der Proselytisierung und die Schaffung neuer Jünger. In Matthäus, am Anfang des Dienstes Jesu, spricht er zu ihnen: "Folge mir nach, und ich werde dich zu Menschenfischern machen" (Matthäus 4:19), als er seine ersten Jünger Simon Petrus und Andreas anrief. Dann, am Ende seines Wirkens, setzt Jesus den Großen Kommando ein, der allen Anwesenden befiehlt, "zu Jüngern zu allen Nationen zu gehen, sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes zu taufen und sie zu lehren zu gehorchen, was ich dir geboten habe "(Matthäus 28: 19-20a). Jesus hat diese Praxis in die Definition von Jünger und Jüngerschaft mit einbezogen.

Familie und Wohlstand [ edit ]

Jesus forderte die Schüler auf, ihren Reichtum und ihre familiären Bindungen aufzugeben. In seiner Gesellschaft war die Familie die Quelle der Identität des Individuums. Ein Verzicht darauf würde bedeuten, praktisch niemand zu sein. In Lukas 9: 58-62 benutzte Jesus eine hyperbolische Metapher, um die Wichtigkeit dieser zu betonen, und eine andere in Lukas 14:26: " Wenn jemand zu mir kommt und Vater, Mutter, Frau und Kinder, Brüder nicht haßt und Schwestern - ja, sogar ihr eigenes Leben - eine solche Person kann nicht mein Schüler sein. "Es gibt verschiedene Interpretationen dieses Textes, wenn man die Kosten der Jüngerschaft angerechnet. ^[17]

Discipleship Movement [ edit ]

Die "Discipleship-Bewegung" (auch als "Shepherding-Bewegung" bezeichnet) war eine einflussreiche und kontroverse Bewegung in einigen britischen und amerikanischen Kirchen, die in den 1970er und frühen 1980er Jahren auftauchte. ^{[ needed ]} Die Doktrin der Bewegung betont die Passagen des Neuen Testaments "zueinander" und die vom Apostel Paulus in 2. Timotheus 2: 2 der Heiligen Schrift vorgeschriebene Mentoring-Beziehung. Es war umstritten, da es sich einen Ruf für kontrollierendes und missbräuchliches Verhalten erlangte, wobei der Betonung der Wichtigkeit des Gehorsams gegenüber dem eigenen Hirten große Bedeutung beigemessen wurde. ^{Zitat erforderlich} Die Bewegung wurde später von mehreren Gründern angeprangert, obwohl sich einige Formen der Bewegung bis heute fortsetzen. ^[18]

Radikale Jüngerschaft edit

Radikale Jüngerschaft ist eine Bewegung in der praktischen Theologie, aus der hervorgegangen ist eine Sehnsucht, der wahren Botschaft Jesu zu folgen, und eine Unzufriedenheit mit dem Mainstream-Christentum. ^[19] Radikale Christen wie Ched Myers und Lee Camp glauben, dass sich das Mainstream-Christentum von seinen Ursprüngen entfernt hat, nämlich von den Kernlehren und -praktiken von Jesus wie die andere Wange wenden und den Materialismus ablehnen. ^[20][21] Radical leitet sich vom lateinischen Wort radix ab und bedeutet "Wurzel", was sich auf die Notwendigkeit einer permanenten Neuorientierung in Richtung der Wurzel bezieht Uths christlicher Jüngerschaft.

Radikale Jüngerschaft bezieht sich auch auf die anabaptistische Reformationsbewegung, die 1527 in Zürich (Schweiz) begann. Diese Bewegung wuchs aus dem Glauben, dass die protestantischen Reformer wie Martin Luther und Ulrich Zwingli bei ihren jeweiligen Reformen nicht weit genug gingen. Mehrere bestehende konfessionelle Körperschaften können als Nachfolger der ursprünglichen Täufer angesehen werden: Amish, Brüder, Hutterer, Mennoniten und in gewissem Maße die Bruderhof-Gemeinschaften. ^[22][23]

Siehe auch [

. Referenzen [ edit ]

1. ^ Köstenberger, Andreas J. (1998). "" Jesus als Rabbi im Vierten Evangelium, "" (PDF) . Bulletin für biblische Forschung . 8 : 97–128.
   


2. ^ ^{a b} Sri, Edward (2018). "Im Staub des Rabbiners: Klärung der Jüngerschaft für die Glaubensbildung heute". Die katechetische Übersicht . Ausgabe # 4.2: Online-Ausgabe.
   


3. ^ "μαθητής".
   


4. ^ Danker, W. W. Arndt, W. Bauer, W. W. & Gingrich (2000). Ein griechisch-englisches Lexikon des Neuen Testaments und anderer frühchristlicher Literatur (3. Auflage) . Chicago: Universität von Chicago Press. p. 609.
   


5. ^ Ibid.
   


6. ^ Ein griechisch-englisches Lexikon des Neuen Testaments und anderer frühchristlicher Literatur . 122.
   


7. ^ ebenda
   


8. ^ "Christliche Geschichte: Die zwölf Apostel" . 2007-11-19 .
   


9. ^ Seneca, abgerufen. Episteln 1-65, . Trans Richard M Gummere, Loeb Classical Library 75. S. Epist. 6.5–6.6, p. 27–28.
   


10. ^ Talbert, Charles H. und Perry L. Stepp. "" Nachfolge in der mediterranen Antike, Teil I: The Lukan Milieu "Society of Biblical Literature 1998 Seminarpapiere: und" Nachfolge in der mediterranen Antike, Teil 2: Lukasakte "". Society of Biblical Literature 1998 Seminar Papers : 148–168 und 169–179.
    


11. ^ McKellar, Scott (2014). "Auf den" Geruch der Schafe "eingehen: Das rabbinische Verständnis von Jüngerschaft. Der Sämann . Ausgabe Nr. 35.2, April – Juni: 8–9.
    


12. ^ Wieder geboren #Catholism
    


13. ^ Richard N. Longenecker, Hrsg. Muster der Jüngerschaft im Neuen Testament (Eerdman's, 1996) 1, 5, 141.
    


14. ^ "Rick Warrens Definition des Schülers" bei "Archivierte Kopie". Archiviert aus dem Original am 03.12.2013 . Abgerufen 2013-11-26 . CS1 Pflege: Archivierte Kopie als Titel (Link)
    


15. ^ Tyndale Bible Dictionary (Tyndale House, 2001), s.v. "Disciple."
    


16. ^ Das Westminster-Wörterbuch der christlichen Theologie von Alan Richardson, John Bowden 1983 ISBN 978-0-664-22748-7 s.v. "Imitation of Christ, the," 285-286.
    


17. ^ Dekret über das Laienapostolat: Kapitel I Archiviert am 25. Juni 2015 in der Wayback Machine, Vatican Council "Charismatische Führer geben zu, dass sie zu weit gegangen sind:" Shepherding "wurde oft von Außenseitern und ehemaligen Mitgliedern vorgeworfen, sie seien kultisch, indem sie Mitglieder aufforderten, Führern in allen Bereichen ihres persönlichen Lebens zu gehorchen." Los Angeles Zeiten. 24. März 1990.
    


18. ^ Dancer, Anthony (2005). William Stringfellow in angloamerikanischer Perspektive . Ashgate Publishing. S. 16–18.
    


19. ^ Myers, Ched (1988). Den starken Mann binden: Eine politische Lektüre von Marks Geschichte von Jesus . Orbis Books
    


20. ^ Camp, Lee C. (2003). Mere Discipleship: Radikales Christentum in einer rebellischen Welt . Brazos Press.
    


21. ^ "Über uns". Pflug . 2017-05-24 .
    


22. ^ "Leben unter dem Bruderhof". Der amerikanische Konservative . 2017-12-14 .
    

Weiterführende Literatur [ edit

• Barton, S. C. (2005). Jüngerschaft und Familienbande in Mark und Matthew . Monographieserie / Gesellschaft für neutestamentliche Studien. Cambridge University Press. ISBN 978-0-521-01882-1


• Mattes, M. (2012). "Jüngerschaft in lutherischer Perspektive" (PDF) . Lutheran Quarterly . 26 : 142–163.


• Souvay, Charles Léon (1909). "Jünger" . In Herbermann, Charles. Catholic Encyclopedia 5 . New York: Robert Appleton Company.


• Stassen, Glen H. und David P. Gushee. Königreichsethik: Nach Jesus in Contemporary Context InterVarsity Press , 2003. ISBN 0-8308-2668-8.


• Stassen, Glen H. Die Bergpredigt leben: Eine praktische Hoffnung für Gnade und Erlösung Jossey-Bass, 2006. ISBN 0-7879-7736-5.


• Weddell, Sherry. Bildung von vorsätzlichen Jüngern: Der Weg zum Erkennen und Folgen von Jesus . ISBN 978-1-61278-590-5


• Wilkins, M. J. (2004). Einzigartige Jüngerschaft für einen einzigartigen Meister: Jüngerschaft im Evangelium nach Markus. Southern Baptist Journal of Theology, 8 (3), 50–65.


• Vaage, Leif E. (2009). "Ein anderes Zuhause: Jüngerschaft in Mark als inländische Askese". Katholische biblische Vierteljahreszeit (19459014). 71 (4): 741–761. JSTOR 43726614.