Thursday, February 28, 2019

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Edmunds County – Wikipedia







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Verwaltung
US-Bundesstaat:
South Dakota
Verwaltungssitz:
Ipswich
Gründung:
1873
Demographie
Einwohner:
4071  (2010)
Bevölkerungsdichte:
1,4 Einwohner/km2
Geographie
Fläche gesamt:
2981 km²
Wasserfläche:
14 km²
Karte
Karte von Edmunds County innerhalb von South Dakota


Edmunds County[1] ist ein County im Norden des US-Bundesstaates South Dakota in den Vereinigten Staaten. Laut einer offiziellen Schätzung vom 1. Juli 2006[2] besitzt es eine Einwohnerzahl von 4.062. Der Verwaltungssitz (County Seat) ist in Ipswich.





Das County hat eine Fläche von 2981 km²; davon sind 14 km² Wasserfläche.



Das County wurde am 8. Januar 1873 gebildet und die Verwaltungsorganisation am 27. Juli 1883 abgeschlossen. Es ist nach dem Politiker Newton Edmunds benannt, der unter anderem Gouverneur des Dakota-Territoriums war.[3]



Elf Bauwerke und Stätten des Countys sind im National Register of Historic Places (NRHP) eingetragen (Stand 31. Juli 2018).[4]
































































































Bevölkerungsentwicklung
Census
Einwohner

± in %
1900
4916


1910
7654

55,7 %
1920
8336

8,9 %
1930
8712

4,5 %
1940
7814

-10,3 %
1950
7275

-6,9 %
1960
6079

-16,4 %
1970
5548

-8,7 %
1980
5159

-7 %
1990
4356

-15,6 %
2000
4367

0,3 %
2010
4071

-6,8 %
1900–1990[5]

2000[6]










  1. Edmunds County im Geographic Names Information System des United States Geological Survey. Abgerufen am 22. Februar 2011

  2. http://www.census.gov/ Die Einwohnerzahlen sind laut dem United States Census Bureau nur geschätzt. Sie basieren nicht auf einer Zählung.

  3. Charles Curry Aiken, Joseph Nathan Kane: The American Counties: Origins of County Names, Dates of Creation, Area, and Population Data, 1950–2010. 6. Auflage. Scarecrow Press, Lanham 2013, ISBN 978-0-8108-8762-6, S. 93.

  4. Suchmaske Datenbank im National Register Information System. National Park Service, abgerufen am 31. Juli 2018.

  5. Auszug aus Census.gov. Abgerufen am 28. Februar 2011

  6. Auszug aus factfinder.census.gov Abgerufen am 28. Februar 2011












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